PrämienPunkte gespendet: Klöpfer ehrt Baumspender
Als Initiator von »ChariTree. Nachhaltig handeln.« verpflichtet sich Ihr Holzlieferant Klöpferholz zu einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt und fördert aktiv den Klimaschutz – unter anderem mit Aufforstungs-Aktionen zur Reduktion und Kompensation von CO2. Mit dem jährlichen KLÖPFER ADVENTSKALENDER beispielsweise unterstützt Klöpfer zusammen mit seinen umweltbewussten Kunden die Schülerinitiative www.plant-for-the-planet.org: Durch das Beantworten von Fragen lösen die Kunden Baumspenden aus, die Klöpfer finanziert.
Darüber hinaus können die Klöpfer Kunden selbst aktiv werden, indem sie im Klöpfer Prämienshop ihre PrämienPunkte gegen Baumspenden einlösen. So kamen bei der aktuellen Aktion fast 4000 Baumspenden für den Klimaschutz zusammen – 500 davon zahlten die Kunden mit ihren PrämienPunkten. So werden nahezu 2 Hektar neue Waldfläche entstehen.
Jetzt erhielten alle Baumspender ihre Urkunden über die Anzahl der gespendeten Bäume per Mail – bis auf eine Ausnahme: Stellvertretend für alle Förderer bedankte sich Klöpferholz bei Markus Kynast, Inhaber von Treppenbau Kynast in Cremlingen (Landkreis Wolfenbüttel), persönlich für seine Initiative und sein Engagement.
»Ein Baum bindet im Durchschnitt ca. 10 Kilogramm CO2 pro Jahr«, ist unter dem Namen des Spenders und der Anzahl der gespendeten Bäume auf der Urkunde zu lesen. »Jeder einzelne Baum ist ein Symbol für Klimagerechtigkeit.« Markus Kynast ist im Geschäfts- wie Privatleben bedacht auf Umwelt und Nachhaltigkeit, findet die Idee hinter »Plant for the Planet« sinnvoll und schätzt an Klöpfer die Unterstützung durch die Baumspenden-Aktionen.
Erfreut über seine Urkunde und die individuelle Übergabe, wird Markus Kynast das Dokument einrahmen und im Eingangsbereich seiner Treppen-Musterausstellung aufhängen. Darüber hinaus möchte er mit einer Meldung über Spendenaktion und Urkunde seinen Internetauftritt aktualisieren. »Für den Klimaschutz setzte ich meine PrämienPunkte gerne ein«, beteuert der Treppenspezialist. »Besonders, weil meine Spende zu 100 Prozent beim Empfänger ankommt.«