Klöpfer Kunden: Hoch hinaus mit dem Mountainbike

Die Klöpfer-Fahne vor dem Hotel Werdenfelserei wies den NetzwerkHolz Mountainbikern den Weg in ihr Basecamp.Annette Tomas, Leitung Klöpfer Marketing, hatte sie für die Gäste höchstpersönlich gehisst.
Das Hotel Werdenfelserei versteht sich als eine Mischung aus internationalem Parkett und Heimat – Holz für das Gebäude und die Inneneinrichtung spielt dabei ein zentrale Rolle.
Zwei Mountainbike-Gruppen starten gleichzeitig: Das Team "Gemäßigt" radelte zum Plansee, das Team "Hardcore" hatte die Ennigalm zum Ziel.
Das Ziel des Teams "Gemäßigt": eines der saubersten Gewässer Tirols mit Güteklasse I.
Immer wieder taten sich unterwegs grandiose Panoramen auf, die zu einen Foto-Stopp reizten.
Derweil kämpfte sich die Gruppe "Hardcore" mit eisernem Willen und viel Spaß zur Enningalm auf 1544 m Seehöhe hinauf.
Geschafft: Glücklich und zufrieden genoss das "Hardcore" Team erfrischende Getränke auf der Ennigalm.
Grandiose Aussichten belohnten beide Radel-Teams an diesem herrlichen Sommertag für´s Schwitzen.
Zum krönenden Abschluss eines erlebnisreichen Mountainbike-Tages nahmen die Radler ein erfrischendes Bad im Dachpool des Hotels.
Am Sonntag durchquerten beide Radel-Teams zu Fuß die Partnachklamm und wanderten weiter auf eine Alm.
Das Team von Berg- und Radsport Lerf in Schongau lieferte die tollen Ideen für die Touren und begleitete die Teilnehmer.
Zur Abwechslung vom Radeln unternahmen die NetzwerkHolz Mitglieder eine erlebnisreiche Wanderung durch die reißende Partnachklamm und weiter auf eine Alm.

Klöpfer Kunden: Hoch hinaus mit dem Mountainbike

Ins Werdenfelser Land, eines der attraktivsten Radl-Gebiete in der Zugspitz-Region, führte das NetzwerkHolz Mountainbike-Opening 2019. Als Basecamp für die Fahrradtouren hatte das NetzwerkHolz Team das Hotel "Werdenfelserei" in Garmisch-Partenkirchen gebucht – es wurde erst letztes Jahr eröffnet und gilt als das höchste Vollholzhotel in Deutschland.

Weithin sichtbar flatterte die Klöpfer-Fahne vor dem Hoteleingang, so dass die Teilnehmer dieses NetzwerkHolz Outdoor-Events ihr Ziel nicht verfehlen konnten. Nach dem Abladen der Fahrräder und dem Check-In trafen sich die Tischler, Schreiner und Zimmerer zum Abendessen, um die Touren für Samstag zu besprechen. Für das Team "Gemäßigt" stand ein 47 Kilometer langer Trail zum Plansee auf dem Programm – immerhin 700 Höhenmeter galt es zu überwinden. Das Team "Hardcore" entschied sich für eine Fahrt hinauf zur Ennigalm, 48 Kilometern lang und 1300 Meter über dem Hotel gelegen – nicht "ohne", denn es waren Tagestemperaturen bis zu 34 Grad angesagt. Planung und Begleitung dieser beiden Touren und der Abschlusstour am Sonntag lag wieder bei Berg- und Radsport Lerf. Mit phantastischer Sicht auf die Zugspitze und überraschender Kulinarik ergaben sich entspannte Gespräche, Fachsimpeleien und Adressenaustausch zum Netzwerken.

Beide Radel-Gruppen kehrten am Samstagnachmittag wohlbehalten und voller schöner Eindrücke zurück und berichteten einander von den schweißtreibenden und erlebnisreichen Touren, von Bergpanorama und Gipfelglück, klarem Seewasser und duftenden Blumenwiesen. Viele Teilnehmer des NetzwerkHolz Mountainbike-Openings fanden sich zur Erfrischung im Dachpool der Werdenfelserei ein und ließen den Blick auf die Zugspitze auf sich wirken. Beim geselligen Abendessen einigte man sich auf eine gemeinsame Sonntags-Tour beider Radler-Gruppen zur Partnachklamm – sie versprach Abkühlung bei vorhergesagten 36 Grad Tagestemperatur.

Am Sonntag hieß es: Frühstück und los! Auf dem Weg zur Partnachklamm legten die Radler jeweils eine Pause ein an der Olympiaschanze und am Olympiastadion, bevor sie ihre Bikes abstellten und die Klamm zu Fuß erkundeten. Obwohl manche Teilnehmer sie schon kannten, waren dennoch alle beeindruckt von diesem 700 Meter langen und bis zu 80 Meter hohen Naturdenkmal.

Zu Fuß ging es hinter der Klamm weiter hinauf bis zu einer Almwirtschaft mit kühlen Getränken und wieder hinunter zu dem Fahrrädern. Die ganze Gruppe war etwas traurig, dass das schöne, aktive Wochenende schon wieder seinem Ende zuging. Aber: Nach dem Mountainbiken ist vor dem Mountainbiken. Nächstes Jahr gibt es ja wieder ein NetzwerkHolz-Radlwochende – und daruf freuen sich alle jetzt schon.